EG in Ashford 2023

Morgen früh geht unsere Zeit hier in Ashford schon zu Ende, viel zu schnell! Wir hatten eine ganz großartige Zeit, für die wir sehr dankbar sind. Wir haben echt sehr viel erlebt in dieser kurzen Zeit, unser Englisch verbessert und Erfahrungen fürs Leben gesammelt. Hier kommt der letzte Bericht für dieses Mal:

Heute sind wir nach einer kurzen Besprechung bezüglich des Wochenendes sofort um 8:40 Uhr los gefahren nach Rhode Island. Mit etwas Verspätung sind wir dann zu einem Picknickplatz gefahren, von wo man 10 Meter laufen musste um am Meer zu sein. Dort haben wir alle gemeinsam unser Lunchpaket genossen. Gegen 11 Uhr wurden wir dann von drei netten Damen abgeholt, welche uns etwas über das Meer und die Tiere beigebracht haben. Unter anderem haben wir Krabben gefischt, etwas über den Aufbau des Bodens gelernt und uns angekuckt was im Meer verborgen ist. Allerdings haben wir die Tiere alle natürlich anschließend frei gelassen.
Nach diesem lehrreichen Abenteuer haben wir uns auf zu ,,The Breakers" gemacht (eine um 1890 im Renaissancestil erbaute Sommerresidenz der Industriellen-Familie Vanderbilt; Anmerkung der Redaktion 😉). Dieses war sehr spannend, da man einen Einblick in ein schlossähnliches Haus bzw. Anwesen hatte. Alles in Allem war es ein sehr lustiger Tag der uns lange in Erinnerung bleiben wird.

Von Emilia

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Heute haben wir uns bereits um 8:00 Uhr mit dem Bus auf den Weg gemacht und das Ziel war NEW YORK!! Auf dem Weg gerieten wir leider in einen kleinen Stau, doch das konnte unsere Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer nicht mindern.
Unser erstes Ziel war die Federal Hall. Es versprach eine interessante Tour zu werden, doch leider mussten wir feststellen, dass wir den Tourguide wegen der vielen Nebengeräusche kaum verstanden haben. Dennoch ließen wir uns nicht entmutigen und beschlossen das Beste aus der Situation zu machen.
Als nächstes machten wir uns auf den Weg zur Battery. Von dort aus hatten wir einen fernen Blick auf die berühmte Statue of Liberty. Obwohl wir sie nicht hautnah erleben konnten, war allein ihr Anblick beeindruckend.
Wir wanderten weiter und entdeckten das African Burial Ground Monument, ein historischer Ort, der uns einen Einblick in die afroamerikanische Geschichte gab.
Nach all den Besichtigungen hatten wir uns eine Stärkung verdient. Wir machten uns auf den Weg zum Gansevoort Liberty Market im World Trade Center. Dort hatten wir ein wenig Zeit um leckeres Essen zu genießen sowie Souvenir aus dem nahegelegenen Shop zu kaufen. Auch den Ground Zero besichtigten wir.
Obwohl nicht alles nach Plan verlief, war der Tag in New York dennoch ein Highlight unseres Austauschs. Wir hatten alle VIEL Spaß und haben Erinnerungen geschaffen, die uns noch lange begleiten werden.

Von Mite

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Am kommenden Montag ist Memorial Day, ein Feiertag zum Gedenken an alle gefallenen amerikanischen Soldaten. Das lange Wochenende verbringen unsere Schülerinnen und Schüler in ihren Gastfamilien, es sind schon zahlreiche Aktivitäten geplant. Gestern waren wir zum Abschluss der Woche in Boston, hier der Text dazu:

Morgens sind wir um 08:30 Uhr an der Schule gestartet und sind zwei Stunden nach Boston gefahren. Zusammen mit den siebten Klassen haben wir das Goethe-Institut besucht. Dort wurden verschiedene Stationen für uns vorbereitet, welche wir in kleinen Gruppen abgearbeitet haben, von einer Präsentation, zu einer Schnitzeljagd, bis hin zu Spaghettieis. Es wurden auch verschiedene Angebote vorgestellt, welche Vorteile es hat in Deutschland zu studieren und welche Angebote und Möglichkeiten es gibt.
Anschließend sind wir ca. 45 Minuten zu dem Faneuil Hall Marketplace gelaufen. Dort hatten wir etwa eine Stunde Zeit um uns umzuschauen und Essen, Trinken und Souvenirs zu kaufen.
Nach diesem langen, aber schönen und sonnigen Tag waren alle auf der Rückfahrt sehr geschafft.

Von Jette

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Nach der morgendlichen Austauschrunde zu unseren Erlebnissen am vorherigen Tag, gefolgt von dem typischen Klassenalltag, ging es für uns dann um 10:00 Uhr los zum Submarine Force Museum und  Sustainability Workshop.
Dort wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Die eine besuchte ein stillgelegtes U-Boot , welches zu einem Museum umgebaut worden ist, und die andere Gruppe lernte etwas über Nachhaltigkeit und die Umwelt. Später wurde gewechselt.
Im U-Boot konnte man in das alttägliche Leben eines Sailors  (Soldaten im und auf einem Boot ) eintauchen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der heutige Tag uns nicht nur viel Spaß bereitet hat, sondern wir hatten die Möglichkeit in das fantastische Leben der Soldaten und U-Boote zu blicken.

Von Mite, Annelie und Julia

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Morgens sahen wir ein wirklich eindrucksvolles Konzert des Schulorchesters in der Turnhalle, es war wirklich beeindruckend zu sehen, wie die Viert- bis Achtklässler in einem Orchester zusammen spielten! Anschließend fuhren wir mit dem Bus nach Hartford, die Hauptstadt von Connecticut. Dort besuchten wir sehr kurz (15 min!) das Museum of Connecticut History, wo wir Porträts berühmter Persönlichkeiten und (irritierenderweise) sehr viele historische Waffen begutachteten. Dann gingen wir ins Capitol, das Regierungsgebäude von Connecticut. Dieses war sehr prachtvoll, mit Skulpturen aus Italien und viel Marmor. Wir hatten die Chance eine Parlamentssitzung live zu sehen, bei der allerdings ein Demokrat und eine Republikanerin die Recyclebarkeit von Autoreifen diskutierten.

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Nach einem abwechslungsreichen Vormittag in der Schule haben wir heute die nahe gelegene University of Connecticut (UCONN) in Storrs besucht, und zwar das Center for Clean Energy Engeneering. Dort wird zu der Optimierung von elektronischen Speicherkapazitäten z.B. bei Batterien und Akkus geforscht. Dabei geht es beispielsweise um die effiziente und ressorcenschonende Verwendung von Metallen wie Lithium und einen umweltfreundlichen Umgang mit Energie. Wir waren mittendrin und haben Vieles unmittelbar aus der Nähe gesehen - Wissenschaft zum Anfassen! Draußen konnten wir ein wasserstoffbetriebenes Hybrid Hydrogene Go Kart bestaunen und durften uns auch mal reinsetzten. (Ich hoffe, die technischen Begriffe, die ich hier zu verwenden versucht habe, stimmen halbwegs 😉)

Weitere Infos: https://www.energy.uconn.edu/

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Morgens versammelten wir uns in unserem German meeting room. Nach einer kurzen Blitzlicht-Runde stellten wir fest, dass offensichtlich alle gut in ihren Gastfamilien angekommen sind und einen anregenden Sonntag verbracht haben, an dem z.B. ein Baseballspiel besucht, einem kleinen Geschwister vorgelesen oder Fahrrad gefahren wurde.

Gegen 9.15 Uhr ging dann jede/r mit dem American host in den Unterricht. Frau Barton und ich besuchten einige unser SchülerInnen in der art class oder science class und nun gehen alle sicher mit vielen neuen Eindrücken in den freien Nachmittag.

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Nach ca. 20 Stunden Reisezeit sind wir endlich in Ashford angekommen! Alles lief sehr gut, ohne Komplikationen oder Verspätungen. Vor dem Flughafen in Boston wartete ein typisch-amerikanischer, gelber Schulbus auf uns. Nachdem wir schnell die Koffer durch die hintere Tür eingeladen hatten, fuhren wir los. Das Wetter ließ etwas zu Wünschen übrig, aber dafür war der Empfang in Ashford umso herzlicher! Eine große Menschenmenge mit zahlreichen Plakaten begrüßte uns!  Nun freuen wir uns auf den wohlverdienten Schlaf und auf den Sonntag in den Gastfamilien.

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